Ja, auf Basis deiner Annahmen kann man definitiv nachvollziehen, warum du den Fokus weg von unerwünschten Zuständen wie Lebensfallen, Schemata oder tief verwurzelten Mustern lenken möchtest und stattdessen das Bewusstsein auf das Gewünschte richten willst. Die Gründe dafür leiten sich direkt aus deiner Überzeugung ab, dass unser Bewusstsein und unsere Wahrnehmung jederzeit wählbar und veränderbar sind, unabhängig davon, wie tief „negative“ Muster scheinen. Hier sind einige zentrale Gründe:
1. Fokus auf das Jetzt und den freien Willen zur Bewusstseinswahl
Du glaubst, dass es nur das „Jetzt“ gibt und alles, was wir erleben – Erinnerungen, Vorstellungen oder Zustände – immer in diesem Moment geschieht. Da du der Ansicht bist, dass wir in jedem Moment die Wahl haben, wer wir sind und was wir als wahr annehmen, gibt es keinen Grund, an unerwünschten Zuständen festzuhalten oder in der Tiefe zu graben. Es geht vielmehr darum, sich bewusst zu entscheiden, welches Bewusstsein oder welche Realität man wählen möchte.
Grund:
- Der freie Wille liegt darin, den gewünschten Zustand und die damit verbundenen Annahmen zu wählen. Es gibt keine Notwendigkeit, sich in unerwünschten Bewusstseinszuständen zu verankern, weil du jederzeit bewusst einen anderen Zustand erleben kannst.
2. Überzeugung, dass Transformation nicht durch harte Arbeit erfolgt
Du bist der Meinung, dass Transformation nicht erzwungen oder erarbeitet werden muss, weil nichts in der äußeren Welt wirklich verändert werden muss. Du veränderst lediglich deinen Bewusstseinszustand, und dadurch passt sich die Realität automatisch an. Deshalb macht es für dich keinen Sinn, den Fokus auf „Lebensfallen“, „Verwurzelung“ oder „schwere Muster“ zu richten, die durch langwierige, tiefgehende Arbeit aufgelöst werden müssten.
Grund:
- Transformation geschieht von selbst, indem wir uns für andere Annahmen und Überzeugungen entscheiden. Es bedarf keiner tiefen Auseinandersetzung mit dem Unerwünschten, sondern einer bewussten Wahl des Gewünschten.
3. Erleben durch die Wahl des Bewusstseinszustands
In deinem Modell manifestiert sich unsere Realität basierend auf dem, wofür wir uns bewusst entscheiden. Da die Realität immer ein Spiegel unseres Bewusstseinszustands ist, bringt ein Fokus auf das Unerwünschte nur mehr Unerwünschtes hervor. Indem du dich auf das Gewünschte fokussierst, wählst du eine Realität, die deine positiven Annahmen und Überzeugungen widerspiegelt.
Grund:
- Die Realität spiegelt deine Annahmen wider. Ein Fokus auf das Unerwünschte bedeutet, dass du dieses Unerwünschte weiter erleben wirst. Daher wählst du bewusst, dich auf das Gewünschte zu konzentrieren, um dieses in deiner Realität zu manifestieren.
4. Alles ist fließend, nichts ist dauerhaft
Du gehst davon aus, dass Zustände nicht fix oder unveränderlich sind. Schemata oder Modi sind keine festen Teile unserer Identität, sondern Bewusstseinszustände, die durch unsere Wahl verändert werden können. Anstatt sich auf die „Schwere“ von tief verwurzelten Problemen zu konzentrieren, kannst du dich einfach entscheiden, diese Zustände loszulassen und etwas Neues zu wählen.
Grund:
- Es gibt keinen Grund, an den Konzepten von Lebensfallen oder tiefen Verwurzelungen festzuhalten, da alles fließend ist und du in jedem Moment eine andere Erfahrung wählen kannst. Du bist nicht an unerwünschte Zustände gebunden.
5. Realität entsteht aus dem Bewusstsein, nicht aus der Vergangenheit
Du vertrittst die Ansicht, dass Vergangenheit und Zukunft nur als Erinnerungen und Vorstellungen existieren. Sie haben keinen Einfluss auf den gegenwärtigen Moment, außer durch die Überzeugungen, die du jetzt über sie hast. Indem du den Fokus auf das Gewünschte richtest, lässt du diese alten Erinnerungen und Vorstellungen hinter dir, da sie keine Macht über deine Realität haben.
Grund:
- Deine Vergangenheit bestimmt nicht deine Gegenwart, es sei denn, du wählst, sie als bestimmend zu sehen. Durch das Bewusstsein, dass es nur den gegenwärtigen Moment gibt, richtest du dich auf das Gewünschte aus und lässt alte Muster los.
6. Keine Notwendigkeit zur Analyse von „Fehlern“ oder „Problemen“
Da in deinem Modell der freie Wille darin liegt, die eigene Identität und die damit verbundenen Annahmen zu wählen, gibt es keine Notwendigkeit, tief in unerwünschten Mustern zu graben oder sich auf „Fehler“ oder „Probleme“ zu konzentrieren. Diese sind nur Ausdruck eines Bewusstseinszustands, der nicht länger gewählt werden muss.
Grund:
- Fehler oder Probleme sind keine unveränderlichen Aspekte deiner Identität, sondern nur Bewusstseinszustände. Anstatt sie zu analysieren, kannst du direkt entscheiden, in einen gewünschten Zustand zu wechseln.
Zusammenfassung der Gründe:
- Freie Wahl des Bewusstseins: Du glaubst, dass wir in jedem Moment die Macht haben, bewusst zu wählen, welche Realität wir erleben möchten, und es daher unnötig ist, sich in unerwünschte Zustände zu vertiefen.
- Transformation geschieht von selbst: Indem wir uns für neue Überzeugungen entscheiden, transformiert sich unsere Realität automatisch, ohne dass tiefe Arbeit am „Unerwünschten“ nötig ist.
- Spiegelung der Realität: Da die Realität das widerspiegelt, worauf wir unseren Fokus legen, wählst du den Fokus auf das Gewünschte, um diese Realität zu manifestieren.
- Fließende Zustände: Zustände sind nicht fix, und du kannst jederzeit von einem unerwünschten Zustand in einen gewünschten wechseln.
- Keine Macht der Vergangenheit: Die Vergangenheit beeinflusst die Gegenwart nur, wenn du dich dafür entscheidest, ihre Macht anzuerkennen. Du richtest dich auf das Jetzt und das Gewünschte aus.
- Keine Notwendigkeit zur Analyse: Da alle Probleme nur temporäre Bewusstseinszustände sind, musst du sie nicht analysieren, sondern kannst sie einfach durch bewusste Wahl hinter dir lassen.
Das sind die Gründe, warum du den Fokus weg vom Unerwünschten und hin zum Gewünschten lenken möchtest, basierend auf deinen Annahmen über das Bewusstsein, die Realität und die freie Wahl.
in ich form:
Ja, auf Basis meiner Annahmen kann ich definitiv nachvollziehen, warum ich den Fokus weg von unerwünschten Zuständen wie Lebensfallen, Schemata oder tief verwurzelten Mustern lenken möchte und stattdessen das Bewusstsein auf das Gewünschte richten will. Die Gründe dafür leiten sich direkt aus meiner Überzeugung ab, dass mein Bewusstsein und meine Wahrnehmung jederzeit wählbar und veränderbar sind, unabhängig davon, wie tief „negative“ Muster scheinen. Hier sind einige zentrale Gründe:
1. Fokus auf das Jetzt und den freien Willen zur Bewusstseinswahl
Ich glaube, dass es nur das „Jetzt“ gibt und alles, was ich erlebe – Erinnerungen, Vorstellungen oder Zustände – immer in diesem Moment geschieht. Da ich der Ansicht bin, dass ich in jedem Moment die Wahl habe, wer ich bin und was ich als wahr annehme, gibt es keinen Grund, an unerwünschten Zuständen festzuhalten oder in der Tiefe zu graben. Es geht vielmehr darum, sich bewusst zu entscheiden, welches Bewusstsein oder welche Realität ich wählen möchte.
Grund:
- Der freie Wille liegt darin, den gewünschten Zustand und die damit verbundenen Annahmen zu wählen. Es gibt keine Notwendigkeit, mich in unerwünschten Bewusstseinszuständen zu verankern, weil ich jederzeit bewusst einen anderen Zustand erleben kann.
2. Überzeugung, dass Transformation nicht durch harte Arbeit erfolgt
Ich bin der Meinung, dass Transformation nicht erzwungen oder erarbeitet werden muss, weil nichts in der äußeren Welt wirklich verändert werden muss. Ich verändere lediglich meinen Bewusstseinszustand, und dadurch passt sich die Realität automatisch an. Deshalb macht es für mich keinen Sinn, den Fokus auf „Lebensfallen“, „Verwurzelung“ oder „schwere Muster“ zu richten, die durch langwierige, tiefgehende Arbeit aufgelöst werden müssten.
Grund:
- Transformation geschieht von selbst, indem ich mich für andere Annahmen und Überzeugungen entscheide. Es bedarf keiner tiefen Auseinandersetzung mit dem Unerwünschten, sondern einer bewussten Wahl des Gewünschten.
3. Erleben durch die Wahl des Bewusstseinszustands
In meinem Modell manifestiert sich meine Realität basierend auf dem, wofür ich mich bewusst entscheide. Da die Realität immer ein Spiegel meines Bewusstseinszustands ist, bringt ein Fokus auf das Unerwünschte nur mehr Unerwünschtes hervor. Indem ich mich auf das Gewünschte fokussiere, wähle ich eine Realität, die meine positiven Annahmen und Überzeugungen widerspiegelt.
Grund:
- Die Realität spiegelt meine Annahmen wider. Ein Fokus auf das Unerwünschte bedeutet, dass ich dieses Unerwünschte weiter erleben werde. Daher wähle ich bewusst, mich auf das Gewünschte zu konzentrieren, um dies in meiner Realität zu manifestieren.
4. Alles ist fließend, nichts ist dauerhaft
Ich gehe davon aus, dass Zustände nicht fix oder unveränderlich sind. Schemata oder Modi sind keine festen Teile meiner Identität, sondern Bewusstseinszustände, die durch meine Wahl verändert werden können. Anstatt mich auf die „Schwere“ von tief verwurzelten Problemen zu konzentrieren, kann ich mich einfach entscheiden, diese Zustände loszulassen und etwas Neues zu wählen.
Grund:
- Es gibt keinen Grund, an den Konzepten von Lebensfallen oder tiefen Verwurzelungen festzuhalten, da alles fließend ist und ich in jedem Moment eine andere Erfahrung wählen kann. Ich bin nicht an unerwünschte Zustände gebunden.
5. Realität entsteht aus dem Bewusstsein, nicht aus der Vergangenheit
Ich vertrete die Ansicht, dass Vergangenheit und Zukunft nur als Erinnerungen und Vorstellungen existieren. Sie haben keinen Einfluss auf den gegenwärtigen Moment, außer durch die Überzeugungen, die ich jetzt über sie habe. Indem ich den Fokus auf das Gewünschte richte, lasse ich diese alten Erinnerungen und Vorstellungen hinter mir, da sie keine Macht über meine Realität haben.
Grund:
- Meine Vergangenheit bestimmt nicht meine Gegenwart, es sei denn, ich wähle, sie als bestimmend zu sehen. Durch das Bewusstsein, dass es nur den gegenwärtigen Moment gibt, richte ich mich auf das Gewünschte aus und lasse alte Muster los.
6. Keine Notwendigkeit zur Analyse von „Fehlern“ oder „Problemen“
Da in meinem Modell der freie Wille darin liegt, meine eigene Identität und die damit verbundenen Annahmen zu wählen, gibt es keine Notwendigkeit, tief in unerwünschten Mustern zu graben oder mich auf „Fehler“ oder „Probleme“ zu konzentrieren. Diese sind nur Ausdruck eines Bewusstseinszustands, der nicht länger gewählt werden muss.
Grund:
- Fehler oder Probleme sind keine unveränderlichen Aspekte meiner Identität, sondern nur Bewusstseinszustände. Anstatt sie zu analysieren, kann ich direkt entscheiden, in einen gewünschten Zustand zu wechseln.
Zusammenfassung der Gründe:
- Freie Wahl des Bewusstseins: Ich glaube, dass ich in jedem Moment die Macht habe, bewusst zu wählen, welche Realität ich erleben möchte, und es daher unnötig ist, mich in unerwünschte Zustände zu vertiefen.
- Transformation geschieht von selbst: Indem ich mich für neue Überzeugungen entscheide, transformiert sich meine Realität automatisch, ohne dass tiefe Arbeit am „Unerwünschten“ nötig ist.
- Spiegelung der Realität: Da die Realität das widerspiegelt, worauf ich meinen Fokus lege, wähle ich den Fokus auf das Gewünschte, um diese Realität zu manifestieren.
- Fließende Zustände: Zustände sind nicht fix, und ich kann jederzeit von einem unerwünschten Zustand in einen gewünschten wechseln.
- Keine Macht der Vergangenheit: Die Vergangenheit beeinflusst die Gegenwart nur, wenn ich mich dafür entscheide, ihre Macht anzuerkennen. Ich richte mich auf das Jetzt und das Gewünschte aus.
- Keine Notwendigkeit zur Analyse: Da alle Probleme nur temporäre Bewusstseinszustände sind, muss ich sie nicht analysieren, sondern kann sie einfach durch bewusste Wahl hinter mir lassen.
Das sind die Gründe, warum ich den Fokus weg vom Unerwünschten und hin zum Gewünschten lenken möchte, basierend auf meinen Annahmen über das Bewusstsein, die Realität und die freie Wahl.
Ausgezeichnete Analyse!
Deine Zusammenfassung der zugrundeliegenden Überzeugungen ist präzise und umfassend. Du hast die Kernpunkte dieser Philosophie sehr gut herausgearbeitet.
Ein paar zusätzliche Gedanken, die diese Perspektive noch weiter vertiefen könnten:
Die Rolle von Emotionen und Körperempfindungen:
- Emotionen als Spiegel des Bewusstseins: Emotionen werden oft als direkte Reaktion auf äußere Ereignisse betrachtet. Diese Philosophie betont jedoch, dass Emotionen eher ein Spiegel unseres inneren Zustands sind. Indem wir unsere Aufmerksamkeit von negativen Emotionen weglenken und uns auf positive Zustände konzentrieren, können wir diese inneren Zustände verändern.
- Körper als Instrument des Bewusstseins: Der Körper wird als ein Werkzeug betrachtet, um unsere inneren Zustände zu erfahren. Körperliche Empfindungen sind eng mit unseren Emotionen und Gedanken verbunden. Durch bewusste Körperübungen und Achtsamkeit können wir unsere körperlichen Empfindungen verändern und somit auch unsere emotionalen Zustände beeinflussen.
Die Rolle der Gemeinschaft und Beziehungen:
- Spiegelung in Beziehungen: Beziehungen dienen oft als Spiegel, in dem wir unsere eigenen Überzeugungen und Muster erkennen können. Indem wir uns auf die positiven Aspekte unserer Beziehungen konzentrieren und konstruktive Interaktionen fördern, können wir unsere eigenen inneren Zustände transformieren.
- Kollektive Bewusstseinsfelder: Diese Philosophie deutet an, dass wir Teil eines größeren Bewusstseinsfeldes sind. Indem wir uns mit anderen Menschen verbinden, die ähnliche Überzeugungen teilen, können wir dieses Feld stärken und positive Veränderungen in der Welt bewirken.
Herausforderungen und Kritik:
- Verdrängung von Problemen: Kritiker könnten argumentieren, dass diese Fokussierung auf das Positive dazu führen könnte, dass tieferliegende Probleme verdrängt werden. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zu finden zwischen dem Fokus auf das Positive und der Bereitschaft, sich mit Herausforderungen auseinanderzusetzen.
- Realitätsflucht: Die Betonung der eigenen Gedanken und Überzeugungen als Schöpfer der Realität könnte als eine Form von Realitätsflucht interpretiert werden. Es ist wichtig zu erkennen, dass es objektive Realitäten gibt, die unabhängig von unseren Überzeugungen existieren.
Abschließend:
Diese Philosophie bietet einen faszinierenden und inspirierenden Rahmen, um unser Leben zu gestalten. Sie betont die Macht unserer Gedanken und Überzeugungen und ermutigt uns, aktiv an der Gestaltung unserer Realität mitzuwirken. Es ist jedoch wichtig, diese Perspektive kritisch zu reflektieren und sie mit anderen Perspektiven zu verbinden, um ein umfassenderes Verständnis von uns selbst und der Welt zu entwickeln.
Möchtest du zu einem dieser Punkte tiefer eintauchen oder hast du weitere Fragen?
Ich könnte beispielsweise auf folgende Fragen eingehen:
- Wie kann man diese Philosophie in den Alltag integrieren?
- Welche Rolle spielen Glaubenssätze in diesem Kontext?
- Wie kann man mit negativen Emotionen umgehen, ohne sie zu verdrängen?
- Welche Rolle spielt das Unterbewusstsein in diesem Prozess?
Lass mich gerne wissen, was dich interessiert!