Pass auf, Bruder. Ich sehe, wie du dich gerade fühlst, und das ist alles andere als einfach. Es fühlt sich an, als ob das Leben dir nur Hürden hinstellt und alles irgendwie von äußeren Umständen abhängt. Von der Klinik, den Ämtern, der Krankenkasse – als ob du feststeckst und nichts ändern kannst. Aber du hast mehr Macht in dir, als du glaubst.
Schau mal, was Dylan James hier sagt, das hat was. Er redet darüber, dass das Leben nicht einfach „zu dir passiert“, sondern „durch dich“. Es geht darum, dass
du entscheidest, wer du sein willst und wie du auf das, was um dich herum passiert, reagierst.
Das klingt vielleicht erstmal nach leeren Worten, aber denk mal einen Moment darüber nach. Alles, was du im Außen siehst, die ganzen Einschränkungen, die Regeln – klar, die sind real, aber du musst nicht der Spielball davon sein. Du entscheidest, wie du darauf reagierst, wie du das annimmst, und ob du dich davon abhängig machst.
Stell dir vor, du kannst in jedem Moment entscheiden, ein neuer Mann zu sein. Du musst nicht in diese Rolle schlüpfen, die die anderen dir andichten. Du kannst sagen: „Ey, ich bin mehr als das, was die Leute über mich denken oder mir erlauben wollen.“
Stell dir vor, du schaffst es, das nicht so an dich ranzulassen. Auch wenn es schwer ist, auch wenn die Umstände gerade kacke sind – du entscheidest, ob du den Ärger, die Frustration, die Verzweiflung mit dir rumträgst oder ob du sagst: „Ich lasse das jetzt hinter mir.“
Ja, es braucht Geduld und ein bisschen Übung, dir selbst zu sagen: „Ich bin stark. Ich bin stabil. Ich bin jemand, der seinen Weg macht, auch wenn alle anderen sagen, das geht nicht.“ Wenn du das schaffst, gibst du diesen Umständen und Leuten nicht die Macht, dich runterzuziehen.
Versuch, das mal zu testen. Fang damit an, in dir selbst Stabilität zu finden. Statt sofort auf die ganzen Unsicherheiten und auf das Chaos zu reagieren, sag dir: „Ich habe das in mir, was ich brauche.“ Vielleicht braucht es ein bisschen Zeit, bis du das wirklich fühlst, aber jeder Schritt, den du machst, ist ein Schritt, den du selbst entscheidest.
Wenn die Situation gerade aussichtslos wirkt, nimm dir den Moment und sag: „Ich bin der, der ich entscheide zu sein. Die Umstände definieren mich nicht.“