Die Entstehung meines Traumas
Ursprungstext
Eine Traumatisierung ist bei mir entstanden in meiner frühen Kindheit, als mein Gehirn noch in der Entwicklung war.
Trauma entsteht nicht immer durch einzelne, schreckliche Erlebnisse.
Es kann auch über lange Zeit entstehen, ohne dass es uns bewusst ist, weil es unser Normal ist.
Deshalb habe ich lange Zeit ein Impostersyndrom gehabt, wenn es darum ging.
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Als ich ein kleines Kind war und mein Gehirn noch empfindlicher war, konnte es sich nicht so entwickeln, wie es sollte. Das mir dann für lange Zeit große Schwierigkeiten im Leben bereitet und nennt sich Traumatisierung.
Oft ist es nicht nur ein einzelnes schlimmes Ereignis, durch welches Menschen traumatisiert werden können.
Es kann auch passieren, dass das Trauma über einen längeren Zeitraum entsteht, ohne dass wir es bemerken.
Es war nicht nur ein einzelnes Erlebnis, sondern ein schleichender Prozess. Es hat sich über einen langen Zeitraum von vielen Jahren aufgebaut.
Das kann besonders dann leicht passieren, wenn unser Gehirn noch in der Entwicklung oder auch so schon eher empfindlich ist.
Als Kind denken wir, dass alles, was wir erleben, normal ist. Wir wissen nicht, dass es auch anders sein könnte. Auch wenn wir darunter leiden, denken wir, dass es normal ist und dass wir irgendetwas falsch machen oder falsch bewerten. Wir lernen nicht, dass wir uns selbst vertrauen können. Das kann uns daran hindern, uns selbst zu akzeptieren und glücklich zu sein.
Während dieser Zeit gab es viele verschiedene Faktoren, die dazu beigetragen haben. All diese Faktoren haben sich im Laufe der Zeit addiert.
Ich hatte lange Zeit ein "Hochstapler-Syndrom", also das Gefühl, eine Betrügerin zu sein, weil ich dachte, jeder müsste mit den selben Problemen klar kommen und ich hätte kein Recht mich zu beschweren, was in sich schon eine Traumafolge ist, also etwas was ich fälschlicherweise als Kind gelernt habe, was eine Verletzung ist.
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Als ich noch ein Kind war und mein Gehirn noch in der Entwicklung war, erlitt ich eine Verletzung, die langfristige Auswirkungen auf mich hatte und zu einer Traumatisierung führte.
Dies war kein Einzelerlebnis, sondern ein schleichender Prozess, der sich über viele Jahre hinweg entwickelte. Viele verschiedene Faktoren trugen dazu bei und addierten sich im Laufe der Zeit.
Ich hatte lange Zeit das "Hochstapler-Syndrom", das bedeutet, ich fühlte mich wie ein Betrüger, weil ich dachte, jeder müsse mit denselben Problemen klarkommen und ich hätte kein Recht, mich zu beschweren. Dies war eine Folge des Traumas, die ich fälschlicherweise als Kind gelernt hatte.
Ich wusste nicht, dass es auch möglich war, auf eine andere Weise zu leben.
Ursprungstext
Erst in meinen späteren Beziehungen im Leben, habe ich gemerkt, dass meine Probleme stärker sind, als normal.
Erst im späteren Leben, in Beziehungen und im Therapieverlauf, habe ich bewusst Traumatisierungen erlebt, die vielmehr Re-raumatisierungen waren, also Erlebnisse, die mein ursprüngliches Kindheitstrauma wieder aktivieren und es noch mal verstärken und festigen.
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Erst später in meinem Leben wurde mir bewusst, wie traumatisiert ich tatsächlich war. und zwar durch Beziehungen, durch Therapie und auch retraumatisierende Erlebnisse in Therapie oder im Kontakt mit therapeutisch oder medizinisch oder pflegerischem Personal.
Diese Erlebnisse, von denen ich hier spreche, haben mein ursprüngliches Kindheitstrauma wieder aktiviert, also Erinnerungen haben mich eingeholt, auf die ich nur mit automatisierten Bewältigungsmustern reagieren kann, und es verstärkt und noch verfestigt.
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Erst später in meinem Leben wurde mir bewusst, wie traumatisiert ich tatsächlich war, und zwar durch Beziehungen, Therapie und auch durch retraumatisierende Erlebnisse im Kontakt mit therapeutischem oder medizinischem Personal.
Diese Erlebnisse haben meine ursprüngliche Traumatisierung wieder aktiviert und verstärkt. Es war eine enorme Herausforderung, mich diesen Erlebnissen zu stellen, aber ich musste es tun, um zu heilen.
Ursprungstext
Mein ursprüngliches Trauma zu erkennen, zu verstehen und mir zu erlauben, es so zu nennen, hat lange gedauert, da ich, wie schon angedeutet, auch im therapeutischen Kontakt nicht die Hilfe und Antworten bekam, die ich brauchte. Daher brauchte es mich viel mehr Zeit und vor allem Blut, Schweiß und Tränen, um die ganze kacke selber emotional durchzuarbeiten.
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Es war eine enorme Herausforderung, mich diesen Erlebnissen zu stellen, aber ich musste es tun, um zu heilen.
Ich wusste, um gesunde Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen, muss ich lernen, wie ich meine Emotionen verstehen und regulieren konnte.
Es hat lange gedauert, bis ich mein Trauma überhaupt erkennen und dann besser verstehen konnte.
Ich bekam nicht die Hilfe und Antworten, die ich brauchte, und musste die ganze emotionale Arbeit alleine durchführen. Ich fühlte mich oft allein und überfordert.
Aber ich habe gelernt, dass es in Ordnung ist, um Hilfe zu bitten, und dass ich nicht allein bin.
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Ich lernte, dass ich meine Emotionen verstehen und regulieren musste, um gesunde Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen.
Es dauerte lange, bis ich mein Trauma erkennen und besser verstehen konnte. Ich bekam nicht die Hilfe und Antworten, die ich brauchte, und musste die ganze emotionale Arbeit alleine durchführen. Ich fühlte mich oft allein und überfordert.
Aber ich habe gelernt, dass es in Ordnung ist, um Hilfe zu bitten, und dass ich nicht allein bin.
Ursprungstext
Die Beziehungen in meiner Herkunftfamilie, vor allem, die zu meiner Mutter, aber auch in der Familie als Ganze, waren seit früher Kindheit belastend und prägend für mich. Ich habe mich immer unverstanden, missverstanden, ungesehen und too much gefühlt. Die Art wie ich Liebe und Bindung gelernt habe, war durch passive Aggressivität, Schuldinduzierung, Drohungen und Erpressungen, Gaslighting, Silencing, Grenzüberschreitenden, Strafe, Scham, und emotionalem Missbrauch: mir wurden emotionale Verantwortungen übertragen, die nicht meine waren als Kind, Jugendliche und Tochter.
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Meine Beziehungen zu meiner Herkunftsfamilie, insbesondere zu meiner Mutter, hatten seit meiner frühen Kindheit einen prägenden Einfluss auf meine Entwicklung.
Ich hatte oft das Gefühl, dass ich nicht verstanden, falsch verstanden, übersehen und zu viel bin.
Die Art und Weise, wie ich Liebe und Bindung gelernt habe, war durch passive Aggressivität, Schuldinduzierung, Drohungen und Erpressungen, Gaslighting, Silencing, Grenzüberschreitungen, Strafe, Scham und emotionalen Missbrauch geprägt. Ich fühlte mich mit emotionalen Verantwortungen überfordert, die nicht meine waren.
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Meine Beziehungen zu meiner Herkunftsfamilie, insbesondere zu meiner Mutter, hatten seit meiner frühen Kindheit einen prägenden Einfluss auf meine Entwicklung. Ich hatte oft das Gefühl, dass ich nicht verstanden werde, falsch verstanden werde, übersehen werde und zu viel bin.
Die Art, wie ich Liebe und Bindung gelernt habe, war durch passive Aggressivität, Schuldinduzierung, Drohungen und Erpressungen, Gaslighting*, Silencing**, Grenzüberschreiteungen, Strafe, Scham und emotionalem Missbrauch geprägt. Mir wurden emotionale Verantwortungen übertragen, die nicht meine waren als Kind, Jugendliche und Tochter.
* der Versuch, jemanden zum Schweigen zu bringen
** der Versuch, jemanden dazu zu bringen, eigene Erinnerungen, Wahrnehmungen und geistige Gesundheit in Frage zu stellen
Die Auswirkungen meines Traumas
Ursprungstext
Das hat zu einer teilweisen Fragmentierung oder Diffusität meiner Identität geführt und ich habe nie gelernt, meine Emotionen zu verstehen, zu lieben und zu regulieren.
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Mein Trauma hat mich zutiefst geprägt und zu einer Fragmentierung meiner Identität geführt. Ich habe nie gelernt, wer ich wirklich bin, und ich habe nie gelernt, wie ich mich selbst lieben und akzeptieren kann. Es war ein langer und schwieriger Weg, um zu lernen, wer ich bin und wie ich mit anderen Menschen umgehen kann. Ich musste lernen, meine Grenzen zu setzen und für mich selbst einzustehen.
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Das hat zu einer teilweisen Fragmentierung oder Diffusität meiner Identität geführt. Ich habe nie gelernt, wer ich wirklich bin, und ich habe nie gelernt, wie ich mich selbst lieben und akzeptieren kann. Es war ein langer und schwieriger Weg, um zu lernen, wer ich bin und wie ich mit anderen Menschen umgehen kann. Ich musste lernen, meine Grenzen zu setzen und für mich selbst einzustehen.
Ursprungstext
Ich habe eine riesen Vorsicht im Kontakt mit anderen Menschen, bin ständig auf der Hut und in Alarmbereitschaft, in Hochspannung, immer penibel achtsam, ob die Balance noch da ist, wie die Person mit mir redet, ob ihre Taten zu ihren Worten passen, abed auch ganz intuitiv und plötzlich kann es zum Shutdown oder Switch kommen, wenn ein innenanteil von mir spürt, dass wir nicht respektiert und ernst genommen werden.
Dann ist es mir nicht mehr möglich ausgeglichen und fokussiert mit jemandem zu kommunizieren, dann bin ich unter Hochspannung und muss mich runter regulieren, was nicht immer gleich gut gelingt. Aber das ist definitiv einer der Punkte, in dem ih große Fortschritte gemacht, habe — mich nach einer triggernden Situation wieder sammeln funktioniert immer schneller und nachhaltiger. Aber von meinem Genesungesverlauf erzähle ich dir in einem anderen Beitrag.
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Ich bin ständig auf der Hut und in Alarmbereitschaft. Ich bin immer penibel achtsam, ob die Balance noch da ist, wie die Person mit mir redet, ob ihre Taten zu ihren Worten passen. Aber auch ganz intuitiv und plötzlich kann es zum Shutdown oder Switch kommen, wenn ein innerer Anteil von mir spürt, dass wir nicht respektiert und ernst genommen werden. Dann ist es mir nicht mehr möglich ausgeglichen und fokussiert mit jemandem zu kommunizieren. Ich bin unter Hochspannung und muss mich runter regulieren, was nicht immer gleich gut gelingt.
Meine Genesung
Ursprungstext
Ich mache Fortschritte in meinem Genesungsprozess und kann mich nach triggernden Situationen immer schneller und nachhaltiger sammeln. Ich habe gelernt, wie ich meine Emotionen regulieren und meine Grenzen setzen kann. Ich habe gelernt, wie ich für mich selbst einstehen und meine Bedürfnisse kommunizieren kann.
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Aber ich mache große Fortschritte in meinem Genesungsverlauf und kann mich nach triggernden Situationen immer schneller und nachhaltiger sammeln. Ich habe gelernt, wie ich meine Emotionen regulieren und meine Grenzen setzen kann. Ich habe gelernt, wie ich für mich selbst einstehen und meine Bedürfnisse kommunizieren kann.
Ich hoffe, dass meine Geschichte anderen helfen kann, ihre eigenen Traumata besser zu verstehen und zu verarbeiten. Ich möchte anderen zeigen, dass es möglich ist, zu heilen und ein erfülltes Leben zu führen. Es erfordert harte Arbeit und Geduld, aber es ist es wert. Wir sind alle wertvoll und verdienen es, glücklich zu sein.